Langzeitfolgen vom Kiffen: Risiken beim Cannabiskonsum - kleine knospe

Langzeitfolgen vom Kiffen: Risiken beim Cannabiskonsum

Langzeitfolgen vom Kiffen

Wer regelmäßig Cannabis konsumiert, könnte mit Langzeitfolgen vom Kiffen rechnen, die nicht nur die Gesundheit betreffen, sondern auch das Sozialverhalten. Insbesondere beeinträchtigt natürlich der Konsum von Tabak im klassischen Räucherstäbchen die Lunge und die Atemwege. Zudem besteht die Gefahr einer Abhängigkeit, die von vielen Konsumenten unterschätzt wird – insbesondere bei täglichem THC-Konsum.  

Psychose durch regelmäßigen Cannabiskonsum? 

Hohe Dosierungen von THC können bei manchen Konsumenten psychotische Symptome verursachen. Inwiefern der regelmäßige Cannabiskonsum die Ursache für den Ausbruch einer Psychose ist, ist wissenschaftlich zwar noch nicht zu 100% bestätigt, allerdings bestätigen viele Langzeit-Konsumenten, dass der langfristige Konsum von THC dazu beigetragen hat, dass typische Anzeichen einer Psychose durch das High überhaupt erst aufgekommen sind. Deshalb wird Langzeit-Konsumenten eine regelmäßige Pause empfohlen. Zudem sollte darauf geachtet werden, inwiefern der regelmäßige Konsum nicht nur das alltägliche Leben und die eigene Psyche beeinträchtigt, sondern auch das Sozialverhalten im engeren und gesellschaftlichen Umfeld. 

Abhängig von Cannabis? 

Die Grenzen zwischen Gebrauch und Missbrauch beim Konsum von Marijuana verschwimmen häufig. Wer sich vor allem täglich einen Joint mit Tabak raucht, der ist natürlich nicht nur wegen des regelmäßigen Konsums anfälliger für eine Abhängigkeit, sondern auch durch den Konsum von Tabak. In diesem Fall ist natürlich nicht direkt erkennbar, ob es sich um eine Marijuana-Abhängigkeit handelt oder ob derjenige einfach einer Tabak-Sucht verfällt. Wer versucht den Konsum zu verringern oder ganz aufzuhören, kann mit Entzugssymptomen wie Unruhe, Angst, Schlafstörungen oder Schweißausbrüche rechnen. Die mit Alkohol oder Opiaten verbundenen Symptome eines körperlichen Entzugs sind relativ mild. Allerdings können psychische Entzungssymptome wie das sog. “Craving” – also der Drang zum Konsum – stark ausgeprägt sein. Nicht zuletzt scheitern viele Konsumenten letzten Endes am Verlangen, sich wieder einen Joint zu rauchen. Wichtig beim Thema Cannabis-Abhängigkeit ist, dass jeder eine unterschiedliche Veranlagung in Bezug auf eine Abhängigkeit hat und dementsprechend mehr oder weniger suchtgefährdet ist. Personen mit bestimmten psychischen und/oder sozialen Risikofaktoren sind eher gefährdet. Gefährlich wird es vor allem für Menschen mit Depressionen.

Körperliche, psychische und soziale Folgen von Cannabiskonsum? 

Ein dauerhafter Cannabis-Konsum kann unter anderem auch Auswirkungen auf das Sozialverhalten haben. Zudem führt ein langfristiger Konsum oft zu Antriebslosigkeit und Desinteresse sowie einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Aufmerksamkeit, Lernfähigkeit und Konzentration. Vor allem Jugendliche können Gefahr laufen, dass ihnen die Schule oder Ausbildung gleichgültig wird. Abgesehen davon, sollte im jugendlichen Alter ohnehin noch kein Cannabis konsumiert werden, da das Gehirn und der Körper noch in der Entwicklungsphase ist. Sozialer Rückzug in Kombination mit einem häufigen Cannabiskonsum kann zudem wieder auf eine Abhängigkeit hindeuten.  
 
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der regelmäßige Konsum von THC von Konsumenten im Auge behalten werden sollte. Kommt es zunehmend zu Einschränkungen oder Behinderungen im alltäglichen und zwischenmenschlichen Leben, sollte der Konsum hinterfragt werden, eine Pause eingelegt oder ganz aufgehört werden. Viele Langzeit-Konsumenten, die mit der Zeit kein THC mehr vertragen haben, berichten von positiven Erfahrungen mit CBD. CBD steht für Cannabidiol, eines von 100 verschiedenen Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Es hat eine entzündungs,- und schmerzhemmende, sowie auch beruhigende und angstlindernde Wirkung und erzeugt im Gegensatz zu THC keinen Rauschzustand und wirkt nicht psychoaktiv. Deshalb werden Konsumenten nicht “high” wie beim THC-Konsum. Obwohl die chemische Struktur nahezu gleich ist, bindet CBD im Vergleich zu THC nur sehr schwach an die “klassischen” Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Dennoch scheint CBD diese Cannabinoid-Rezeptoren zu beeinflussen, wodurch die Bindung von THC negativ beeinflusst wird. In Übereinstimmung damit wird häufig berichtet, dass CBD das Auftreten einiger besonders unerwünschter Nebenwirkungen von THC verringern kann. Hierzu zählen zum Beispiel Paranoia, Herzrasen, Unwohlsein oder psychotische und schizophrene Gedanken. Ebenfalls berichten Langzeit-Konsumenten davon, dass CBD ihnen dabei geholfen hat, mit dem Konsum von THC aufzuhören.  
 
Wer mit CBD versuchen möchte vom THC wegzukommen, findet in unserem Onlineshop eine Vielzahl an CBD-Produkten, um es auszutesten. Am beliebtesten sind hierfür die CBD-Blüten, da sie klassisch als Räucherstäbchen konsumiert werden können. Diese Art des Konsums wird von vielen Langzeit-Konsumenten präferiert.  

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